Arbeitszeit: 315 min , Methodenmix Lehrprobe Die UE steigt ein in das Thema Kommunikation, vertieft anschließend die nonverbale Kommunikation (inkl. Bedeutung) sowie die verbale Kommunikation. Es bietet sich an anschließend mit dem Vier-Ohren-Modell von Schulz von Thun weiterzuarbeiten.
Dialogisches Lesen, Erzieherausbildung Lehrprobe Konzepte der Lesefreude und Sprachförderung im Elementarbereich am Beispiel des Dia-logischen Lesens. Planung, Durchführung und Reflexion einer Dialogischen Lesesituation als pädagogische Handlungsmöglichkeit.
Arbeitszeit: 90 min , Charakterisierung einer literarischen Figur, Literarische Textanalyse, Medien, Roman Analyse des Verhältnisses von Medien und Wirklichkeit am Beispiel de der Figur Millowitz erarbeiten.
Arbeitszeit: 90 min , Gedichtvergleich, Literarische Textanalyse, Weihnachten Klausur mit dem Arbeitsauftrag, zwei Gedichte zur Weihnachtszeit (James Krüss, R.M. Rilke) thematisch, inhaltlich und sprchlich zu vergleichen,
Methode: Schreibkonferenz , Arbeitszeugnisse verstehen, Einzelhandelskaufleute Lehrprobe Kriteriengeleitete Überprüfung von selbst verfassten Ausbildungszeugnissen im Rahmen einer stillen Schreibkonferenz und anschließender kommunikativer Rückmeldung zur Überarbeitung des Handlungsproduktes.
Arbeitszeit: 45 min , Kommunikation, Streitgespräch Lehrprobe Die SuS erproben das Gelingen von Kommunikation mittels der Methode "Streitlinie".
Angewendet wurde die Übung in einer Höheren Berufsfachschule am Berufskolleg.
Anlage A, Anlagenmechaniker, Duales System, Systemplaner, Technik, Vorgangsbeschreibung Lehrprobe Einstieg in das Thema Vorgangsbeschreibung. Lehrer macht der Hälfte der Klasse einen Vorgang vor, den diese Schüler denjenigen beschreiben, die draußen gewartet haben. Von hier aus werden die Regeln für eine gelungene Vorgangsbeschreibung erschlossen
Methode: gruppenarbeit - Arbeitszeit: 20 min , Angebotsvergleich, Beschaffung, Kommunikation, sprach, Sprachmittlung Lehrprobe Die Erzählung „Ein Tisch ist ein Tisch“ von Peter Bichsel verdeutlicht u.a. die gesellschaftliche Vereinbarung (Konventionalität) sprachlicher Zeichen. Das „Bett“ heißt nicht „Bild“, weil der Inhalt des Ausdrucks „Bett“ einmal konventionell nutzt.